Franz Schubert

Suche im Schubertraum das alte Klavier und versuche dir vorzustellen, wie er sich seine rund 600 Lieder ausgedacht hat!

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Schubert trug schon als Kind eine Brille. Wir haben in unserer Glasvitrine eine seiner Brillen. Kannst du sie finden? Diese sieht zwar aus wie eine Kinderbrille, hat aber dem erwachsenen Schubert gehört.

Oft legte er diese nicht einmal während der Nacht ab, ging also mit Brille schlafen, da er gewohnt war, gleich nach dem Aufwachen seine Musik aufzuschreiben. Da er auf den meisten Porträts mit Brille abgebildet ist, wurde diese zu einem zusätzlichen Erkennungszeichen.

Lies dir einmal bei uns im Schubertraum eines der Gedichte durch, welche Schubert vertont hat, oder lasse dir von deiner Begleitung etwas vorlesen.

❓ Was könnten wohl die Themen sein, welche in den Gedichten und somit auch in seinen Liedern vorkamen? Welche Inhalte haben die Menschen beschäftigt, bereichert, verzaubert und berührt? Was denkst du?

Sicher ist dir aufgefallen, dass es oft um Natur, Wald und Wasser geht. Ebenso beschäftigten ihn die Themen Nacht, Tod und natürlich vertonte er auch Texte rund um die Liebe.

❓ Kennst du vielleicht einen der Dichter wie Johann Wolfgang von Goethe, Heinrich Heine, Franz Grillparzer oder Johann Mayrhofer? Schubert mochte ihre Gedichte so gerne, dass er Musikstücke daraus machte.