Hier im Instrumentarium werden anhand von vier Rieseninstrumenten die Prinzipien der Klangerzeugung veranschaulicht.

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Die vier Arten der Klangerzeugung

Aerophone

Instrumente werden durch Luft zum Klingen gebracht.

Membranophone

Der Ton entsteht durch eine schwingende Membran, welche auf einen Klangkörper gespannt ist.

Idiophone

Das Instrument schwingt und klingt als Ganzes.

Chordophone

Die Klangerzeugung erfolgt durch klingende Saiten.

Gleich zu ihrer Linken ist der musikalische Vertreter der Luftklinger,oder auch Aerophone genannt. Oben an der Decke hängen stellvertretend für diese Kategorie Orgelpfeifen.

  • Suchen Sie beim ersten Tisch den Touchscreen und lassen Sie durch Berührung des Bildschirms selbst ein paar “Aerophone” erklingen.

Über Ihnen werden Xylophonplatten an der Decke angeschlagen. Diese stehen für alle Selbstklinger, auch Idiophone genannt.

  • Suchen Sie beim zweiten Tisch den Touchscreen und lassen Sie selbst durch Berührung des Bildschirms ein paar “Ideophone” erklingen.

Nächste Station ist unsere Riesentrommel, welche stellvertretend für alle sogenannten Membranophone oder Fellklinger steht. Gerne können Sie mit der flachen Hand auf der Trommel vorsichtig einen Rhythmus schlagen.

  • Suchen Sie beim dritten Tisch den Touchscreen und lassen Sie selbst durch Berührung des Bildschirms ein paar “Membranophone” erklingen.

Letztes „Rieseninstrument“, und somit auch Teil dieser Raum-Klang-Installation, ist unser überdimensionales Saiteninstrument, der Gruppe der Chordophone zugehörig.

  • Suchen Sie beim vierten Tisch den Touchscreen und lassen Sie selbst durch Berührung des Bildschirms ein paar “Chordophone” erklingen.

Die Rieseninstrumente werden durch computergesteuerte Klangerreger zum Schwingen gebracht und erzeugen dadurch ein nicht alltägliches Klangerleben und Klangerlebnis.