Edmund Scharf, Wiener Korrespondent der Budapester Zeitung „Der Spiegel“ bemerkt zu diesen Streitereien sehr treffend: „Otto Nicolai […] so wie das Orchester des k.k. Hofoperntheaters, beide in ihrer eingebildeten Unfehlbarkeit, […] verdienen […] das schärfste Wort der Rüge, denn sie haben wieder die Kunst, die heilige, lächerlichem, schalem Privatinteresse geopfert.